Du musst nicht sofort kündigen wenn du berufliche Unzufriedenheit und permanente Belastung spürst, aber:

1. Nimm intensiv (!!!) wahr, was dich in deinem Job belastet⚡: Das fängt bei inhaltlichen Herausforderungen an, betrifft die Anforderungen an dich als Führungskraft, die inneren Konflikte, (weil du in entscheidenden Punkten selbst eine andere Auffassung hast als dein Arbeitgeber), die immer gleichen Konflikte mit den Kollegen, Kunden, Vorgesetzten,…Spüre stattdessen nach, was dir wirkliche Freude bereitet und tue nicht nur das, worin du gut bist.🙃

2. Such dir mit diesen Selbstbeobachtungen 👀Unterstützung bei einem, im besten Fall auf berufliche Veränderungsprozesse, spezialisierten Coach: Sie/Er ist Experte für diese Lebenssituationen und kann dir zielgerichtet dabei helfen zu sortieren und dich anleiten, eine andere, vielleicht sogar auch neue, Perspektive für deine berufliche Mission zu finden. Partner, Freunde und Familie sind, bei aller Liebe und Anteilnahme, häufig selbst von den Auswirkungen deines Jobs betroffen. Damit geht Neutralität verloren. Zudem fungieren sie meist eher als Ratgeber, d.h. präsentieren dir Ideen. Das ist gut gemeint, bekämpft aber in aller Regel nur das Symptom und schlimmstenfalls nicht die wirkliche Ursache deiner beruflichen Unzufriedenheit. Es heißt nicht, dass du sie aus diesem Prozess ausschließen sollst. Ganz im Gegenteil, sie werden vermutlich wichtiger Bestandteil deiner Überlegungen sein, wie es für dich in Zukunft weitergehen soll. Ein "neutraler Prozessbegleiter“ hilft dir hier aber weit mehr, nachhaltiger und deutlich schneller!👤

3. Nimm dich selbst wichtig und handle gemäß deiner Erkenntnisse aus so einen Coachingprozess! Bei allem Verantwortungsbewusstsein (gegenüber wem auch immer) - du trägst zunächst einmal die Verantwortung für dich selbst!💙

Wenn ich dir auf diesem Weg helfen soll, dann melde dich direkt bei mir und wir vereinbaren einen Termin für ein unverbindliches Kennenlerngespräch!💌